Compass_Security

Mit Compass Security gegen Cyber-Kriminalität

2 min

Die immerwährende Digitalisierung führt dazu, dass mehr Risiken im World Wide Web entstehen. Cyber-Kriminelle suchen einen Weg, Daten zu stehlen oder Systeme zu manipulieren. Während der Corona-Krise bieten sich für diese zudem optimale Angriffsszenarien. Die Gefahr ist zwar unsichtbar, doch sie lauert.

Je mehr unserer Daten digital vorliegen, desto mehr steht auf dem Spiel. Je mehr Geräte die Fähigkeit besitzen, eine Internetverbindung aufzubauen, desto mehr Schaden kann angerichtet werden. Nicht zuletzt führt das Aufkommen von Cloud-Lösungen in den letzten Jahren zu mehr Spielraum für Cyber-Kriminelle. Wir wähnen uns sicher in der Welt des Internets, weil die Gefahr, die droht, nicht sichtbar ist. Der Schaden, der verursacht werden kann, ist schwer kalkulierbar. Er kann sehr gross und mehr als nur ein finanzieller sein, denn auch der Ruf einer Firma kann geschädigt werden.

Während der Corona-Krise müssen viele Arbeitnehmende von zuhause, im Homeoffice, arbeiten. Die Hardware oder die Internetverbindung in Privathaushalten sind in der Regel weniger gut geschützt als die ihrer Arbeitgeber. Hier bietet sich Cyber-Kriminellen die Möglichkeit, Zugang zu geschäftlichen Vorgängen und Informationen zu erhalten. Zum Beispiel durch Ransomware. Dies ist eine Art Software, die von Cyber-Kriminellen oft angewendet wird. Sie schleichen sich ins System, sperren den ganzen Computer und verschlüsseln die darauf befindenden Daten.

Ein Risiko besteht auch darin, dass Menschen während stark emotional geladenen Zeiten, wie während der Corona-Krise, weniger rational entscheiden und handeln. Dies bildet der perfekte Nährboden für Cyber-Angriffe. Hacker nutzen die Situation aus, um Angestellte zu überlisten. Ein Beispiel dafür ist der CEO-Fraud: Ein Cyber-Krimineller gibt sich als CEO aus, um über «seine» Mitarbeitenden sensible Daten zu erschleichen oder sie zu Geldtransaktionen oder anderen Handlungen zu verleiten. Dies kann mithilfe gefälschter Nachrichten, sogenannter Phishing-Mails, versucht werden.

Ivano Somaini, Regional Manager Zürich, fasst fünf wichtige Basis-Tipps zur IT-Security zusammen:

1.     Verdächtige Nachrichten ignorieren oder löschen
2.     Software aktuell halten, Updates machen
3.     Regelmässig Back-ups erstellen
4.     Antivirus-Software installieren und immer aktualisieren
5.     Passwörter geheim halten und Passwort-Manager benützen

Ivano_Somaini

«IT-Security ist ein asymmetrisches Spiel: Als Verteidiger musst du immer recht haben, als Angreifer nur einmal.»

Ivano Somaini
Regional Manager Zürich

Über Compass Security

Compass Security engagiert sich seit 1999 im Bereich der Prävention und Aufklärung von Cyberangriffen. Das Unternehmen hat Standorte in der Schweiz, Deutschland und Kanada. Es ist spezialisiert auf IT-Security-Dienstleistungen, wie z.B. das Testen von IT-Infrastrukturen oder forensische Analysen. Mehrere Mitarbeitende sind auch als Dozenten an Schweizer Hochschulen tätig. Dies passt zur Philosophie des Unternehmens, für das eine Weitergabe seines Know-how an oberster Stelle steht.

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