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Die Vorsorgeplanung nicht dem Zufall überlassen

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Das Schweizer Vorsorgesystem steht vor grossen Herausforderungen: Die Lebenserwartung steigt, und die Zinsen verharren auf einem historisch tiefen Niveau. Das zwingt die Vorsorgeeinrichtungen, ihre bisherigen Leistungen zu überdenken und die Beitragszahlungen oder das Rentenalter zu erhöhen. Für die Versicherten bedeutet das, dass sie für ihr angespartes Vorsorgevermögen eine tiefere Rente erhalten werden und künftig mehr Selbstverantwortung übernehmen müssen, wenn sie ihren gewohnten Lebensstandard im Alter fortführen möchten.

Verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre finanzielle Situation im Ruhestand und lassen Sie sich bei Bedarf von einem Spezialisten beraten. Die private Altersvorsorge und wie man den letzten Lebensabschnitt verbringt sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Die Zürcher Kantonalbank begleitet Sie gerne zur besten Lösung.

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«Es gilt, allfällige Vorsorgelücken und Stolpersteine frühestmöglich zu erkennen.»

Manuela Tanner
Filialleiterin Wädenswil

Wer den gewohnten Lebensstandard auch im Alter sichern möchte, tut gut daran, sich aktiv mit der eigenen Vorsorge auseinanderzusetzen. Wir haben Manuela Tanner, Filialleiterin der Zürcher Kantonalbank in Wädenswil, gefragt, auf was man achten sollte.

Was muss man bei der Vorsorgeplanung allgemein berücksichtigen?

«Es geht einerseits darum herauszufinden, ob die erwarteten Vorsorgeleistungen ausreichen, den gewünschten Lebensstandard nach der Pensionierung zu finanzieren, oder ob dafür zusätzliches Vermögen aufgebaut werden muss. Andererseits gilt es beim Übergang vom Erwerbsleben in die Pensionierung diverse rechtliche, steuerliche und vorsorgetechnische Aspekte mit den eigenen Zielen und Wünschen in Einklang zu bringen.»

Weshalb sollte man sich bereits 10 bis 15 Jahre vor der Erwerbsaufgabe mit dem Thema befassen?

«Es gilt, allfällige Vorsorgelücken und Stolpersteine frühestmöglich zu erkennen und ihnen mit gezielten Massnahmen entgegen zu wirken. Dass sich die eigenen Pläne und auch das Umfeld in dieser langen Zeit verändern, ist selbstverständlich. Daher braucht es eine periodische Überprüfung, damit der Handlungsspielraum optimal genutzt werden kann.»

Wie gehen Sie selbst mit der eigenen Vorsorgeplanung um?

«Auch wenn ich mich beruflich bedingt im Thema sehr gut auskenne, komme ich nicht darum herum, mir die nötige Transparenz zu verschaffen. Deshalb habe ich frühzeitig eine Standortbestimmung vorgenommen und eine Planung gemacht, die ich periodisch überprüfe. Bei spezifischen Fragen tausche ich mich mit unseren Experten aus. Für eine erste Standortbestimmung eignet sich unsere kostenlose Basisberatung hervorragend.»

Manuela Tanner

Filialleiterin Wädenswil

Telefon: 044 783 91 10
Email: manuela.tanner@zkb.ch

Pensionierungsplanung bei der ZKB