Inspiration im öffentlichen Raum

Digital sagen uns heute Social Media und Internet, was, wie und wo wir richtig einkaufen sollen. Warum finden wir nach wie vor die zahlreichen Plakatstellen in unseren Gemeinden?

Die Wirkung von Plakaten ist ungebrochen. Wie ein Schaufenster zeigen sie uns, was, was aktuell zu bewerben ist. Gezielt und an den richtigen Stellen eingesetzt, bieten sie als Werbeträger die Möglichkeit standortgenaue Botschaften von lokalen Politikern, Produkt-Informationen oder die besten Aktionen und Konzerte bekannt zu machen.

In allen möglichen Formaten sind sie zu finden. Ob an Strassen, auf Dorfplätzen, bei Parkgaragen oder Bahnhöfen, fast für jede Mitteilung steht ein geeigneter Standort bereit – so aktuell gerade auch für das Plakat der Lifestyle Factory Zürich Park Side.

Zudem verändern sie alle ein bis zwei Wochen ihr Erscheinungsbild und schaffen so auch Abwechslung. Wir begleiteten Afficheur Marcel Näf bei seiner Arbeit. Er ist seit 31 Jahren für den Marktleader APG|SGA in unserer Region unterwegs und sagt: «Ich liebe die Freiheiten, die mein Job bietet und bin gerne bei jedem Wetter draussen unterwegs».

Marcel Näf kann an Spitzentagen bis zu 200 Plakate neu aufziehen er betreut die Plakatstellen zwischen Lachen und Wädenswil. Wenn die Plakate gewässert sind und in seinem „cleanen“ Eco-Fahrzeug bereitliegen, macht er sich auf den Weg. Zuerst das alte Plakat entfernen, was viel besser geht, wenn es vorher tüchtig geregnet ha. Dann den Kleister verteilen und das neue Plakat aufziehen. Glattstreichen, mit dem Handy den Auftrag für die Administration festhalten und ab zum nächsten Standort. Vielleicht treffen auch Sie den aufgestellten Mann einmal bei seiner Arbeit an – über ein freundliches Grüzei freut er sich bestimmt.

Auch Grundeigentümer profitieren von der Plakatierung. Im Rahmen der geltenden Gesetze stellen digitale und analoge Plakatstellen attraktive Angebote für Sie dar. Die APG|SGA mit ihren Spezialisten prüft jeden Standort. Dabei übernimmt sie die ganze Umsetzung von der Bewilligung über die Installation bis hin zur Bewirtschaftung – immer auch mit Blick auf Nachhaltigkeit und Ästhetik.